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Du bist ständig geplagt von der Angst, deinen Partner zu verlieren? Du schaffst es irgendwie nicht, dich auf deine Freundin oder deinen Freund einzulassen? Du bist langsam der Meinung, dass du beziehungsunfähig bist? Zerbrich dir nicht länger den Kopf – hier kannst du einen Selbsttest machen, um herauszufinden, ob du an Verlustangst leidest.

So funktioniert’s: Beantworte alle 19 Fragen und zähle für die Auswertung am Ende mit, wie viele Fragen du mit „Ja“ beantwortet hast:

Du bist eifersüchtig

1. Du bist skeptisch bei jeglichen freizeitlichen Aktivitäten deines Partners, die dich nicht betreffen?

2. Du hinterfragst die Treue deines Partners und verdächtigst jeden seiner Kontakte als neue/n Liebhaber/in?

3. Du hast das Bedürfnis, jeden Schritt deines Partners zu kontrollieren?

4. Du wirst sofort misstrauisch, wenn dein Partner etwas mehr Zeit mit seinen Freunden verbringt?

Du möchtest aus der Beziehung flüchten

5. Du hast große Angst deinen Partner zu verlieren, sodass du die Beziehung lieber selbst vorzeitig beenden willst?

6. Du wurdest in deiner Vergangenheit schon einmal schmerzhaft verlassen und willst eine solche Situation in Zukunft um jeden Preis verhindern?

7. Deine Sorgen und deine Panik vor dem Verlassenwerden beeinträchtigen deinen Alltag?

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Du bist emotional anhängig von deinem Partner

8. Jeglicher Abstand von deinem Partner ist für dich unerträglich?

9. Du brauchst die Anerkennung von deinem Partner um dich gut zu fühlen?

10. Der Großteil deiner Gedanken dreht sich um deinen Partner – deine emotionale Abhängigkeit beeinträchtigt deinen Alltag?

11. Du kannst es nicht verstehen, wenn er gewisse Aktivitäten mit seinen Freunden dir gegenüber bevorzugt?

verzweifelt

Jede Art von Verlust macht dir Angst

12. Du bekommst Panik bei dem Gedanken, jemand Nahestehendes könnte eine schwerere Krankheit bekommen?

13. Du hast generell große Angst davor, alleine zu sein?

14. Du schaffst es nicht über längerfristige Trennung oder gar den Abschied eines vertraulichen Menschen nachzudenken?

Dir fallen körperliche Beschwerden auf

15. Du bist die meiste Zeit überfordert und erschöpft?

16. Dein Herz beginnt, wenn du dir Sorgen machst, sofort zu rasen?

17. Du hast in Angstsituationen Probleme mit dem Atmen und dir wird schnell schwindelig?

18. Deine Muskeln verkrampfen sich schnell und du hast in letzter Zeit häufig Bauchschmerzen?

Du solltest etwas gegen deine Angst unternehmen  

Wenn du mehr als die Hälfte dieser Fragen mit „Ja“ beantwortet hast, leidest du mit hoher Wahrscheinlichkeit an einer gewissen Form von Verlustangst. Verzage jedoch nicht an diesem Punkt, diese Erkenntnis ist schon mal der erste Schritt zur Besserung! Der nächste Schritt ist nun einen Weg zu finden, um deine Angst zu bekämpfen.

Öffne dich einer Vertrauensperson und suche dir therapeutische Unterstützung, um zu lernen, wie du deine Verlustangst überwinden kannst.

Brauchst du weitere Unterstützung? Lass uns dich begleiten! Jetzt Erstgespräch vereinbaren.

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Kundenbewertungen

4.5/5 von 197 Bewertungen.

Claudia

Therapie hat uns geholfen

Das ständige Streiten und die Anspannungen in unserer Beziehung waren für meinen Partner und mich wahnsinnig anstregend. Trotzdem wollten wir die Beziehung nicht so einfach aufgeben. Unsere Therapeutin hat uns geholfen mehr Verständnis für einander aufzubringen und uns gezeigt, wie wir an unserer Beziehung effektiv arbeiten können. Heute sind wir wieder ein glückliches Paar!

Markus

Wir wollten nicht so einfach aufgeben!

Auf Grund meiner Arbeit war ich oft nicht zuhause und gestresst und damit kamen die Probleme. Wir mussten lernen unsere Probleme konstruktiv zu kommunizieren und an unserer Beziehung arbeiten. Da wir es alleine nicht geschafft haben, haben wir die Hilfe eines Therpeuten in Anspruch genommen. Ein voller Erfolg!

Laura

Ich habe keine Angst mehr vor Gefühlen

Meine letzte Trennung hat mich schwer mitgenommen. Danach konnte ich einfach niemanden mehr Vertrauen. Gefühle zu einem Partner haben in mir Verlustängste und Zweifel ausgelöst. Ich wollte mich auf eine Beziehung einlassen, aber ich konnte einfach nicht. Ich wollte so nicht weitermachen und habe mich meinen Ängsten gestellt. Heute bin ich glücklich in einer Beziehung.