Psychotherapie in Bielefeld

Psychotherapie in Bielefeld

Leiden Sie unter psychischen Problemen und wünschen sich schnelle und kompetente Unterstützung bei der Linderung Ihrer Erkrankung? Dann sind Sie hier bei Beziehungszentrum genau richtig! Eine Psychotherapie kann Ihnen dabei helfen, mit negativen Gedanken oder Herausforderungen besser umzugehen. Außerdem kann Ihnen eine Psychotherapie helfen, die Ursache Ihrer Beschwerden besser zu verstehen.

Bei diesen Problemen sollten Sie eine Psychotherapie in Erwägung ziehen

Eine Psychotherapie ist vor allem bei Patienten zu empfehlen, die Abstand vom Alltag brauchen oder an schweren psychischen Störungen leiden. Bei diesen Problemen würde sich eine Psychotherapie empfehlen:

• Schizophrenie oder ähnliche psychische Störungen
• Essstörungen (z.B. Bulimie, Anorexie)
• Angststörungen (z.B. Zwangsstörungen, Phobien, Panikstörungen, posttraumatische Belastungsstörung)
• Suchtkrankheiten (z.B. häufiger Alkohol – und Drogenkonsum)
• Stimmungsstörungen (z.B. bipolare Störungen, Depressionen)
• Persönlichkeitsstörungen (z.B. Borderline, abhängige Persönlichkeitsstörung)

Es ist sehr wichtig, dass die ,,Chemie‘‘ zwischen Ihnen und dem Therapeuten stimmt. Hören Sie auf Ihr Bauchgefühl, denn Vertrauen ist die wichtigste Basis für eine erfolgreiche Therapie. Der/Die Therapeut/in kann Ihnen nur optimal weiter helfen, wenn Sie ihm/ihr gegenüber offen und ehrlich sind. Auch bei diesen Fällen kann Ihr Therapeut Ihnen helfen:

• Wenn Sie körperliche Gesundheitsprobleme haben
• Bei Ängsten und Stress
• Wenn Sie größere Veränderungen im Leben bewältigen wollen
• Bei Konflikten mit Ihrem/Ihrer Partner/in oder in der Familie
•  ...

So läuft die Psychotherapie in Bielefeld ab

Während der Psychotherapie steht das Gespräch im Vordergrund. Hierbei geht es darum Ihren Gedanken, Gefühlen und Wünschen Ausdruck zu verleihen und Ihre Wahrnehmung zu teilen.

Meistens kommen dabei Gedanken und Gefühle auf, die Ihnen vorher noch gar nicht bewusst waren. Die/Der Psychotherapeut/in stellt Ihnen gezielte Fragen und hört Ihnen genau zu. Im Mittelpunkt steht dabei eingefahrene Muster im Verhalten und in Beziehungen zu erkennen, um sie dann zu verändern. Diese sollen Ihnen neue Erfahrungen ermöglichen.

Nutzen Sie die Möglichkeit, vor allem in der ersten Sitzung, dem/der Therapeut/in gezielt Fragen zu stellen. Mögliche Fragen könnten zum Beispiel sein:

• Wie lange dauern einzelne Sitzungen?
• Wie viele Therapiesitzungen benötige ich?
• Welche Art von Therapie wird bei mir angewendet?

Welche psychotherapeutischen Verfahren gibt es?

Diese Verfahren können während der Psychotherapie angewendet werden:

• Verhaltenstherapie:
  Diese Art von Verfahren hat das Ziel, das problematische Verhalten zu eliminieren, alternative Reaktionen aufzubauen oder sich an den zuvor auslösenden Reiz zu gewöhnen. Den Patienten werden häufig konkrete Methoden zur Lösung der Probleme angeboten. Auch die Ausbildung und Förderung von Fähigkeiten (wie z.B. Selbstsicherheitstraining) und die Ermöglichung einer besseren Selbstregulation werden angestrebt.
• Psychodynamische Verfahren:
  Hier findet eine Auseinandersetzung mit unbewussten, in der Lebensgeschichte (meist in der Kindheit) verankerten Konflikten statt. Dabei wird das Ziel angestrebt, ein tieferes Verständnis des eigenen Selbst zu erreichen sowie Hintergründe und Ursachen von bestehendem Leid zu verstehen und zu lösen.
• Systemische Therapie:
  Hier geht der Therapeut davon aus, dass jede Störung einen bestimmten Zweck im System erfüllt. Der Therapeut versucht gemeinsam mit dem Patienten, die Funktion der Symptome innerhalb des Systems aufzudecken.

Welche Leistungen übernimmt die Krankenkasse?

Die gesetzliche Krankenkasse übernimmt die Behandlungskosten, wenn es sich um eine psychische Störung mit ,,Krankheitswert‘‘ handelt. Zu ,,Krankheitswerten‘‘ zählen zum Beispiel Depressionen oder Angststörungen.

Außerdem bezahlt die Krankenkasse die Kosten dieser Verfahren:

• Verhaltenstherapie
• Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie
• Analytische Psychotherapie
• Psychoanalyse
• EMDR (bei PTBS)

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