Traumatherapie in Duisburg

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Dipl. Psych. Ines Rein Ab 100€/60 Min.
FreiburgTherapie per Videochat Therapie per Telefon
Abrechnung Krankenkasse: Selbstzahler
Stornierungsbedingungen: Termine bitte bis spätestens 24 Stunden vorher absagen

Traumatherapie in Duisburg

Es ist ganz individuell, wie und welches Ereignis einen Menschen belastet. Die Ursachen eines Traumas können sowohl auf aktuelle als auch auf die Kindheit zurückgehende Erinnerungen oder Belastungen zurückgehen. Traumata können zum Beispiel ein Unfall, ein Verlust, Gewalt und andere Umstände, die große Ängste bei Ihnen ausgelöst hat, sein. Wenn diese Art von Trauma Ihr alltägliches Leben belastet, dann sind Sie hier bei Beziehungszentrum genau richtig! Das Ziel einer Traumatherapie ist es, die Erinnerungen an Ihr Trauma langfristig im Gedächtnis zu verankern und kognitiv zu bewerten, damit es bei Ihnen nicht länger zu Flashbacks und anderen Symptomen der Traumafolgestörung kommt.

So erkennen Sie, ob es sich um ein Trauma handelt

Diese sind neben Angst und Hilflosigkeit weitere Symptome eines Traumas:

  • Schreckhaftigkeit
  • Schlafstörungen
  • Konzentrationsschwäche
  • ...

Diese sind weitere psychische Störungen, die durch ein Trauma bei nicht Behandlung ausgelöst werden können:

  • Suchterkrankungen
  • Depressionen
  • Persönlichkeitsstörungen
  • Angststörungen
  • ...

Mögliche traumatische Erfahrungen von Menschen

Häufige Ursachen für Traumata sind:

  • Verlust von Sicherheit, 
  • Naturkatastrophen
  • Gewaltsamer Tod von Eltern, Kindern, Ehepartnern, Geschwistern oder Freunden
  • Bedrohung, körperliche Gewalterfahrung
  • Sexuelle Gewalt (z.B. Vergewaltigung)
  • Flucht, Vertreibung
  • Erfahrungen aus Kriegs- oder Krisengebieten 
  • Häufiger Umgebungswechsel/Beziehungsabbrüche
  • ...

Sie können auch an ein Trauma leiden, wenn Sie nur Zeuge einer schrecklichen Tat geworden sind.

Wie verläuft eine Traumatherapie?

Eine gezielte Traumatherapie mit speziellen psychotherapeutischen Methoden hilft, sich wieder zu stabilisieren und den Alltag zu bewältigen. Die Traumatherapie teilt sich in folgende drei Schritten:

Stabilisierungsphase:

Diese ist die wichtigste Phase, denn sie ist die Basis der Traumatherapie. Hier lernen die betroffenen Menschen mithilfe unterschiedlicher Techniken mit überflutenden Traumabildern, mit Ängsten, Alpträumen, Selbstverletzungen und suizidalen Impulsen umzugehen.

Trauma-Aufarbeitungsphase:

Hier erfolgt eine gezielte Trauma-Konfrontation zur Verarbeitung der belastenden Ereignisse und ihrer Folgen.

Integrationsphase:

In dieser Phase steht die Akzeptanz der nicht mehr rückgängig zu machenden Erlebnisse, Aufbau neuer Lebensperspektiven und der Rückfallvorbeugung im Mittelpunkt.

Unterstützung der Krankenkasse zur Finanzierung der Traumatherapie

Wenn die Aussicht auf Besserung des Zustandes besteht, werden die Kosten für die Traumatherapie übernommen. Die Traumatherapie muss außerdem Teil eines anerkannten Therapieverfahrens darstellen.

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