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Psychologe in Frankfurt am Main
Wenn jemand unter psychischen Problemen leidet, ist eine Psychotherapie manchmal der richtige Schritt. Allerdings ist ein Psychologe dafür nicht unbedingt der richtige Ansprechpartner. Das Beziehungszentrum erklärt, was ein Psychologe ist und was er tut und hilft Ihnen bei der Suche nach einem passenden Behandler in Frankfurt am Main.
Was genau bedeutet der Begriff Psychologe?
Ein Psychologe bezeichnet eine Person, die Psychologie studiert hat, also die Wissenschaft über das Erleben und Verhalten von Menschen. Ein Psychologe ist aber nicht dasselbe wie ein Psychotherapeut oder Psychiater, welche sich auf die Behandlung von Krankheiten und Störungen spezialisiert haben. Stattdessen gibt es vielfältige Beschäftigungsmöglichkeiten für Psychologen und nur einige sind im Gesundheitswesen tätig.
Wie ist ein Psychologe ausgebildet?
Um sich als Psychologe bezeichnen zu können, ist es notwendig, erfolgreich Psychologie in einem Diplom- oder Masterstudiengang studiert zu haben. Mögliche Abschlüsse an Universitäten und Fachhochschulen sind als Diplom-Psychologe, Master of Science, Master of Arts oder diplomierter Psychologe. Psychologen sind wissenschaftlich und methodisch sehr gut ausgebildet und haben in ihrem Studium Wissen zur Beschreibung, Erklärung, Modifikation und Vorhersage menschlichen Erlebens und Verhaltens erlangt. Jedoch haben sie nicht die Qualifikation erworben, Menschen mit psychischen Störungen zu behandeln.
Wenn ein Psychologe auch psychotherapeutisch tätig werden möchte, ist eine mehrjährige Ausbildung Voraussetzung, die an das abgeschlossene Studium anschließt. Somit ist das Psychologiestudium der erste Schritt auf dem Weg, um Psychotherapeut zu werden, reicht dafür aber noch nicht aus. Als Psychiater können Psychologen in der Regel gar nicht tätig werden, da hierfür ein abgeschlossenes Studium der Humanmedizin erforderlich ist, auf das eine entsprechende Spezialisierung im psychiatrischen Bereich erfolgt.
Was sind die Aufgaben eines Psychologen?
Psychologen sind nicht auf einen bestimmten Beruf festgelegt. Da das Studium sehr breit angelegt ist, sind auch die Beschäftigungsmöglichkeiten für Absolventen vielfältig. Einige Psychologen arbeiten in der Tat im Gesundheitswesen, indem sie sich zum Beispiel zu Psychotherapeuten weiterbilden lassen. Viele andere sind aber auch in der Wirtschaft tätig, beispielsweise im Personalwesen oder im Marketing. Wieder andere arbeiten in Forschungsinstituten, aber es gibt auch Berufe mit den Schwerpunkten Rechts-, Verkehrs- oder Umweltpsychologie oder im Bereich (Wissenschafts-)Journalismus.
Mit welchen Problemen kann man sich an einen Psychologen wenden?
Oft sind Personen, die einen Psychologen suchen, eigentlich auf der Suche nach einem Psychotherapeuten oder Psychiater. Diese Berufsgruppen sind die richtigen Ansprechpartner bei psychischen Problemen und Erkrankungen.
Psychologen hingegen arbeiten in ganz verschiedenen Bereichen. An Wirtschaftspsychologen wenden sich zum Beispiel Unternehmen mit Fragen über Personalauswahl und Teambuilding. Psychologen, die in der Forschung tätig sind, finden ihre Zielgruppe im wissenschaftlichen Fachpublikum. Daher ist es wichtig, zwischen den Begriffen Psychologe, Psychotherapeut und Psychiater zu differenzieren, um die richtige Ansprechperson für das jeweilige Anliegen zu finden.
Was wird von der Krankenkasse bezahlt?
Die Kosten für Psychotherapien können unter Umständen von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen werden, andere psychologische Leistungen jedoch nicht. Psychotherapien werden nur dann bezahlt, wenn sie von einem approbierten Psychotherapeuten mit Kassenzulassung nach einem der wissenschaftlich anerkannten Richtlinienverfahren (Verhaltenstherapie, tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie, analytische Psychotherapie und systemische Therapie) durchgeführt werden. Außerdem muss dafür eine psychische Störung mit Krankheitswert diagnostiziert werden.
Das Beziehungszentrum unterstützt Sie dabei, eine geeignete Psychotherapie in Frankfurt am Main zu finden.