Psychologe gesucht in München
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Psychologe in München
Sie haben psychische Beschwerden und suchen nach professioneller Hilfe? Im Internet stoßen Sie auf die ähnlich klingenden Bezeichnungen Psychologe, Psychiater und Psychotherapeut? Die verschiedenen Berufsbezeichnungen sind keineswegs gleichzusetzen. Was Sie über den Psychologen wissen müssen und wie er sich abgrenzt, erfahren Sie im Beziehungszentrum. Hier finden Sie außerdem kompetente Psychologen in München.
Was ist ein Psychologe?
Psychologen beschäftigen sich mit dem Verhalten, Denken und Fühlen von Menschen. Auch die Gefühle und Gedanken eines Individuums sollen von einem Psychologen nachvollzogen, erklärt und zum Positiven geändert werden. Ihr theoretisches und wissenschaftliches Wissen befähigt sie allerdings nicht direkt dazu, Patienten mit psychischen Störungen zu behandeln.
Die Ausbildung eines Psychologen
Als Psychologe schließt man ein Studium der Psychologie an einer Universität oder an einer Fachhochschule ab. Nach dem Master-Abschluss trägt man den Titel Master of Science, Master of Arts oder diplomierter Psychologe bzw. Diplom-Psychologe. Im Studium lernen sie die Erklärung, Beeinflussung und die Vorhersage des menschlichen Erlebens und Verhaltens. Dabei steht das empirisch-wissenschaftliche Vorgehen im Vordergrund, außerdem hat es einen hohen statistischen Anteil.
Die Berufsbezeichnung des Psychologen ist nicht geschützt. Demnach handelt es sich um einen freien Beruf. Oftmals lassen sich Psychologen nach Abschluss des Studiums zum Psychologischen Psychotherapeuten weiterbilden, wofür eine mehrjährige Ausbildung nötig ist. Als reiner Psychologe ist man nicht zwangsläufig im Gesundheitswesen tätig. Auch Berufe in der freien Wirtschaft oder in der Forschung sind häufig.
Wann sollte ich mich an einen Psychologen wenden?
Der Bedarf nach einem Psychologen hängt von der Dienstleistung ab, die Sie in Anspruch nehmen möchten. Psychologen beraten Schulen, Unternehmen, Behörden und andere Institutionen. Falls Sie psychische Beschwerden haben, sollten Sie sich eher an einen ausgebildeten Psychotherapeuten wenden. Ein Psychologe ist zur Behandlung und Therapie nicht ausgebildet.
Übernimmt die Krankenkasse die Kosten für die Leistungen eines Psychologen?
Die Krankenkassen übernehmen lediglich die Kosten, wenn Sie sich einer Behandlung einer psychischen Störung unterziehen. Diese wird im Normalfall von einem Psychotherapeuten durchgeführt, nicht von einem Psychologen. Beratungen eines Psychologen sind darin nicht inbegriffen.